Heimreise – alles hat ein Ende

f-19Am Tag der Abreise finden sich 21 müde Schüler, größtenteils zusammen mit ihren Gastfamilien, um 7 Uhr morgens beim Parkplatz vor dem Schwimmbad ein und verabschieden sich. Vor allem den deutschen und französischen Mädchen fällt das schwer.

Die 11- stündige Busfahrt birgt genug Zeit, um nochmal die zwei Wochen zu reflektieren. Dem Großteil der Teilnehmer werden diese zwei Wochen positiv in Erinnerung bleiben. Viele haben Freundschaften geschlossen mit ihren, aber auch anderen Corres.

Trotz der Sprachdefizite und anfänglicher Schüchternheit lachten die Austauschschüler beider Länder schon bald miteinander, unterhielten sich und unternahmen Dinge zusammen. Auch die Ausflüge haben vielen sehr gut gefallen. Trotzdem sind viele auch froh, dass es zurückgeht, da sich Heimweh einfach nicht vermeiden lässt, auch wenn es einem noch so gut gefällt. Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass man bei einer im Grunde fremden Familie lebt. Auch immer dieselben gleichsprachigen Leute treffen zu „müssen“ wird auf die Dauer anstrengend.

Wir können aber guten Gewissens sagen, dass es ein sehr gelungener Austausch ist, der eine sehr gute Erfahrung darstellt und sich nur weiterempfehlen lässt.

Luis Hinz

Letzter Tag in der Schule und ein letzter Abend mit der Familie

Donnerstag, unser letzter Tag in Manosque und in unseren Gastfamilien. Jetzt heißt es  Abschied nehmen.
f-18Nach einem letzten, langen Tag Unterricht im Lycée Iscles verabschiedeten wir uns von den neu gewonnen französischen Freunden.

Beim letzten gemeinsamen Abendessen (es gab super leckere Pizza) konnte ich mich nochmals ausgiebig mit meiner Gastfamilie unterhalten. Wir haben viel gelacht. Leider musste ich mich auch von der liebgewonnenen Familie verabschieden.

Nach einer kurzen Nacht wurde ich von meiner Gastmutter und meiner Corres Clementine nach Manosque gebracht. Es war eine interessante und schöne Zeit.

David Brückner

Mont d´Or und ein sehr langer Tag

Heute ist Mittwoch, der einzige Tag in der Woche an dem alle Franzosen nachmittags frei haben. Eigentlich haben wir vormittags noch Unterricht. Aber wir wollen alle gemeinsam auf den Hausberg Mont d´Or von Manosque. Alle Deutschen treffen sich also um halbelf vor dem nördlichen Stadttor von Manosque.

f-25Gemeinsam mit Frau Benz und Herrn Schlund laufen wir Richtung Berg. Herr Schlund entpuppt sich dabei als ein begnadeter Fremdenführer. Das Wetter ist sehr gut und es ist warm. Bei 23 Grad laufen wir in der prallen Sonne an der Straße entlang. Die Straße ist an manchen Stellen so steil, dass irgendwann die Frage aufkommt, ob ein Auto es hier überhaupt noch hochschafft. Ein vorbeifahrendes Auto belegt aber, dass es funktioniert. Rechts und links stehen Häuser und wir sind uns alle einig, dass dies kein guter Platz zum Wohnen ist. Als wir jedoch oben sind, sind wir überwältigt von der Aussicht.

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Nach der Schule fahre ich mit meiner Corres mit dem Bus nachhause. Nach dem Mittagessen fahren wir zu ihrem Reitstall. Ich darf bei ihrer Dressurstunde mitreiten. Abgesehen davon, dass die Reithilfen für mich am Anfang sehr verwirrend sind und sich auch komplett von denen in Deutschland unterscheiden, wird es eine sehr witzige und spannende Erfahrung, die ich nie vergessen werde.Außerdem lerne ich dort eine Freundin meiner Corres kennen, die halb Chinesin und halb Deutsche ist und die sechs Sprachen fließend spricht (Deutsch, Chinesisch, Englisch, Arabisch, Französisch und Spanisch). Ich bin beeindruckt!!

Danach besuche ich Jana und Sara. Unsere Corres müssen lernen, da sie am nächsten Tag vier Klassenarbeiten schreiben. In Frankreich ist das nämlich erlaubt. Manchmal schreiben sie dort auch sieben Klassenarbeiten in der Woche.

Am Abend ist meine Gastfamilie bei einer befreundeten Familie zum mexikanisch Essen eingeladen. Es wird ein sehr witziger, aber für mich auch extrem anstrengender Abend. Ich werde immer in die zum Teil sehr schnellen und für mich schwierig zu folgenden Gespräche einbezogen. Wir reden auch über Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich. In Frankreich gibt es zum Beispiel keinen Religionsunterricht in den Schulen. Kirche und Staat sind hier nach wie vor sehr streng getrennt. Später designen wir schon jetzt die Halloweenkostüme für die zwei kleineren Kinder der Familie.

Um 22 Uhr kommt meine Gastmutter auf die Idee, alle gemeinsam noch „Fluch der Karibik Teil 1“ anzuschauen. Also schauen wir „Fluch der Karibik“ auf Englisch mit französischen Untertiteln. Als um halb eins der Film zu Ende ist, würde ich am liebsten sofort ins Bett, aber wir müssen uns noch eine halbe Stunde verabschieden und ich werde mit Gastgeschenken überhäuft. Der Abend war sehr schön. Um halbzwei liege ich dann endlich daheim im Bett. Mein Wecker klingelt am „nächsten“  Morgen um sechs Uhr.

Wie meine Corres das mit den vier Klassenarbeiten am nächsten Tag überlebt hat, bleibt für mich wahrscheinlich für immer ein Rätsel.

Emely Ehmann

Sortie aux Ocres

Es ist der 13. Oktober und es sollte ein Tag wie jeder andere sein. Ich beginne einfach mal mit dem kalten Morgen, dem sehr, sehr kalten Morgen. Es ist 6 Uhr und ich werde aus meinen Träumen gerissen. Ich zögere mit dem Aufstehen und lege mich lieber nochmal hin. Aus den geplanten 5 Minuten dösen werden dann allerdings 20 und ich muss mich beeilen. Also habe ich meine Gastfamilie begrüßt und bin unter die Dusche gesprungen. Das Wasser einzustellen war wie immer eine Qual. Erst habe ich mich verbrüht und danach bin ich fast einen Kältetod gestorben.

Jedenfalls war ich jetzt fertig mit Duschen, Zähne putzen etc. genau rechtzeitig zum raschen Aufbruch. Die folgende Kleidungswahl würde noch fatal enden. Neue Sportschuhe waren definitiv nicht richtig für den heutigen Ausflug.

Nichtsahnend steige ich mit Adrien (meinem Corres) in den Bus. Die Fahrt war sehr entspannt, um 8:05 Uhr sind wir dann schließlich in der Schule angekommen. Ich habe mich von Adrien verabschiedet und nach anderen Deutschen Ausschau gehalten. Nach einigen Minuten sehe ich dann Ariane und Chris am Straßenrand sitzen und geselle mich zu ihnen. Im Laufe der Zeit sind auch die anderen Deutschen von unserer Schule eingetrudelt.  Gemeinsam wartend haben wir uns gegenseitig aktuelle Geschehnisse in unseren Familien erzählt.

Der Bus ist angekommen und wir steigen samt Lehrern ein. Die anschließende Fahrt wurde durch einen interessanten Musikgeschmack der hinteren Reihen zu einem musikalischen Erlebnis. Während der Fahrt schwante mir Böses. Je näher wir unserem Ziel kommen, desto mehr bereue ich meine Kleiderwahl.

f-14Es sollte nämlich zu einer Mine gehen!!! Einer Ockermine, um genauer zu sein. Nach zwei Stunden sind wir schließlich am Ziel angekommen. Ich bin sehr hungrig, aber zum Glück haben die Gasteltern mir ein Vesper zusammengestellt.

Wir müssen etwa 30 Minuten warten bevor die Führung beginnt, genug Zeit um die Gegend zu erkunden. Die Mine ist schon von außen beeindruckend. Nach 30 Minuten  des Wartens werden wir durch einen Gang, in das innere Geländer geführt. Kurze Zeit danach werden uns auch schon Helme in die Hand gedrückt. Die Führerin ist eine kleine Frau die zu unserer aller Gunsten des Deutschen mächtig war.

Die Führung war sehr kurzweilig und an manchen Stellen ziemlich interessant. Beispielsweise die Ausmaße der Mine. Die Mine ist nämlich über 40 km lang. Anders als erwartet war die Luft in der Mine nicht sehr staubig, diese war wohl auch zu damaligen Zeiten nicht der Fall. Somit hatten die Arbeiter gute Arbeitsbedingungen im Gegensatz zu anderen Minen in dieser Zeit. Nach etwa 50 Minuten Führung war ich glücklich, das Tageslicht wiederzusehen. Ich schaute auf die Uhr, doch es ist gerade mal 13:00 Uhr. Geplante Ankunft in unserer Schule war allerdings 17:00 Uhr. Deshalb war es sehr spannend, was ich heute noch erlebe würde.

Nach einer kurzen Fahrt und anschließender Rast bemerke ich freudig, dass wir noch eine Wanderung durch die Ockerfelsen der Provence starten. Meine Schuhe waren dafür gänzlich ungeeignet. Das  machte mir aber nichts aus. Die Wege waren schmal und mitten in der Natur (so wie ich sie am Liebsten habe). Die Aussicht war auch bombastisch und meiner Meinung nach viel interessanter als die Führung durch die Mine.

Wir sind an vielen verschiedenen Plätzen mit unterschiedlichen Gesteinen vorbeigelaufen und hatten genug Zeit die vollkommene Schönheit in uns wirken zu lassen.

Einigermaßen erschöpft stiegen wir zurück in den Bus. Die Rückfahrt war ähnlich wie die Hinfahrt. Doch auf der ganzen Fahrt gingen mir die schönen Landschaften nicht mehr aus dem Kopf. Müde aber um eine Erfahrung reicher steige ich aus dem Bus direkt in den nächsten Bus. Der Schulbus war im Gegensatz zu morgens sehr leer und der Franzosenrapp ist mir zum Glück erspart geblieben.

Zuhause angekommen ging es nache dem Essen direkt ins Bett.

Jan Schmid

Empfang im Rathaus und ein Interview im Radio

Es ist Montagmorgen. Leider ist ein Montag 883 km weit weg von daheim immer noch ein Montag. Um 6 Uhr klingelt mein Wecker, am liebsten würde ich diesen an die Wand schmeißen. Gestern war ich noch mit meiner Gastfamilie und einer befreundeten Familie wandern und danach noch bei der Familie essen. Dementsprechend spät kamen wir nachhause. Todmüde entscheide ich mich doch noch zum Aufstehen.

f-12Heute ist der Empfang im Rathaus von Manosque. Davor haben wir aber noch Unterricht. Gegen 11 Uhr laufen wir mit unseren Corres im Esclangon los, um die anderen vom „Lycée Iscles“ vor dem Rathaus zu treffen. Da in Frankreich morgens nicht großartig gefrühstückt wird und auch in die Schule kein Vesper und kein Trinken mitgenommen wird, waren wir Deutsche morgens fast immer hungrig.

f-13Zum Glück gab es beim Empfang im Rathaus Chips und Cola. Zuerst jedoch hielt der Bürgermeister von Manosque, Robert Honde, sowie die Vorsitzende des Komitees der Städtepartnerschaft zwischen Manosque und Leinfelden-Echterdingen, Frau Copeland, eine Rede. Frau Benz bedankte sich für den herzlichen Empfang und sprach auch noch über die  Wichtigkeit der deutsch-französischen Freundschaft und des Austausches. Anschließend durften wir dann die Chips essen. Wir Deutschen, aber auch die Franzosen, stürzten sich heißhungrig auf das Buffet.

Während des Empfangs erfahren unsere Lehrer, dass wir kurzfristig zu einem Interview bei einem französischen Radiosender eingeladen wurden. Also machen sich gegen 15 Uhr sechs deutsche Schüler und unsere beiden Lehrer (Frau Benz und Herr Schlund) sowie auch Frau Copeland auf den Weg ins Studio von Radio Mistral. Als wir erfahren, dass das Interview live übertragen wird, steigt die Nervosität. Der Moderator erklärt uns die wichtigsten Regeln. Auf die Frage, ob er uns schon einmal die Interviewfragen sagen könnte, kommt ein schlichtes „Nein“, „wer im Radio ist, muss Spontanität und Kreativität aufweisen!“. Dass unsere französischen Sprachkenntnisse begrenzt sind, ignoriert der Moderator gekonnt.

Radio Mistral ist ein privater Sender, dessen Sendegebiet die ganze Provence ist. Das halbstündige Interview verläuft gut und es hat richtig Spaß gemacht, auch wenn mir erst im Nachhinein so wirklich klar geworden ist, dass mein allererstes Radiointerview in einem französischen Radiosender und auf Französisch war.

Um 17 Uhr hat meine Corres Unterrichtsende. Gemeinsam laufe ich mit ihr in die Fahrschule. Sie ist zwar genau wie ich 15 und sogar einen Monat jünger als ich, aber in Frankreich kann man den Führerschein schon mit 15 machen. Somit lerne ich auch noch ein bisschen Fahrtheorie. Danach laufen wir nachhause. Daheim angekommen schaue ich mit meiner Corres Youtube-Videos von ihrem Lieblingsyoutuber an. Nach inzwischen einer Woche verstehe ich auch was der Youtuber sagt, obwohl Franzosen sehr schnell sprechen.

Später am Abend kommt ihr Vater von seiner Geschäftsreise aus Paris zurück. Er hat mir sogar einen kleinen Eifelturm mitgebracht. Nach dem Abendessen um 10 Uhr schauen wir noch weitere Videos an.

Zum Interview : Frequence Mistral

Emely Ehmann

Marseille am Wochenende

f-10An diesem Sonntag hatten wir mit dem Wetter Glück. Es war angenehm warm und der Himmel war fast wolkenlos. So nutzen viele das schöne Wetter um mit der ganzen Familie einen Ausflug zu machen. Ich ging zum Beispiel nach Marseille und schaute einigen Straßentänzern zu, die eine kleine Unterhaltungsshow einstudiert hatten.

Danach lud mich mein Gastmutter auf ein Eis ein, welches sündhaft teuer war. Mit so was muss man in Marseille aber nun mal rechnen.
Doch nicht nur ich unternahm etwas mit meiner Gastfamilie. Einige gingen Wandern, andere fuhren Kart, es gab sogar jemanden der mit der Familie reiten ging.

f-11Natürlich verbrachte der eine oder andere auch einfach einen entspannten Tag zuhause. Dies ist meiner Meinung nach jedoch Verschwendung, denn gutes Wetter kam in dieser Woche gar nicht mal so häufig vor.

Allerdings konnten sich diese Leute auch besser Kraft für den darauffolgenden Montag sammeln, da sie ja nicht sonderlich aktiv waren. Mehr zum Montag und der neuen Schulwoche finden sie im folgenden Eintrag.

Tobias Fuchs

Marseille und das Wochenende der anderen

Heute ist Samstag, der 10. Oktober und wir sind mittlerweile schon das zweite Wochenende in unseren Gastfamilien. Wie letzten Samstag hatte heute jeder Zeit, etwas mit den Austauschfamilien zu unternehmen.

f-8Zum Glück spielte das Wetter mit, da es sonnig und einigermaßen warm war. Bei Gedanken an schönes Wetter und Südfrankreich fällt einem gleich ein Ausflugsziel ein: Marseille.
Viele haben sich mit ihren Austauschpartnern/-innen und deren Familien zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Shopping-Tour oder Sightseeing-Tour durch Marseille zu machen. So hat man einen kleinen Überblick über die Hauptattraktionen, wie zum Beispiel die „Notre Dame de la Garde“ oder den Jachthafen von Marseille bekommen.

f-7f-6Doch nicht allein die Sehenswürdigkeiten machten aus Marseille eine interessante Stadt. Man sah die unterschiedlichen Lebensweisen und Unterschiede zwischen dem Leben in Deutschland und dem Leben in einer Großstadt in Südfrankreich.

Erschreckend war jedoch die Feststellung, dass es so viele Armenviertel gibt, die einfach nicht von einem der Hochhäuser aus Glas, einem riesigen Fußballstadion oder anderen Sehenswürdigkeiten verdeckt werden können. Trotzdem hat man auf dem höchsten Punkt von Marseille, wo die ‚Notre Dame de la Garde‘ steht, einen unglaublichen Blick auf ganz Marseille, die Frioul-Inseln, das Meer und die Berge.

f-9Doch nicht nur die Stadt Marseille ist schön. Auch die Umgebung herum ist wunderschön, wie zum Beispiel die vielen kleinen Örtchen mit kleinen Cafés oder die Berglandschaft im Hintergrund von Marseille und in Meeresnähe. Nicht nur Marseille war ein Ausflugsziel der Gastfamilien. Manche waren auch in Aix-en-Provence, um die Stadt zu besichtigen oder in einem der vielen Läden shoppen zu gehen. Andere machten es sich mit Popcorn in einem Kinosessel bequem und schauten einen der vielen Filme im Kino von Manosque an.

Teresa Wolpert

Ein Tag mit meinem Corres

f-5Heute war ein ganz normaler Schultag. Ich bin aufgestanden, habe gefrühstückt und bin mit meinem Corres zur Schule gegangen. Wir hatten Mathematik, Sport und Deutsch. Danach sind wir mit dem Bus nach Hause gefahren und haben Zuhause Sandwiches gegessen. Am Nachmittag haben wir nichts anderes gemacht als ein paar Videospiele zu spielen. Ich bin dann um circa 22 Uhr ins Bett gegangen.

Christian Diebold

 

Die Camargue und Saintes Maries de la Mer

f-3Heute ging es für uns Deutsche mit unseren französischen Austauschpartnern und Lehrern in die Camargue. Nach einer ca. 2 ½ Stunden langen Busfahrt, auf der wir uns einmal verfahren haben, kamen wir dann um halbelf im Musée de Camargue an. Im Museum bekamen wir eine kleine Führung zum Thema Reisanbau und Stiere in der Camargue.
f-4Anschließend sind wir weiter nach Saintes Maries de la Mer gefahren. Dort hatten wir dann zwei Stunden Zeit und jeder konnte machen, worauf er Lust hatte. Die einen sind an den wunderschönen Strand gegangen, die anderen sind durch die Stadt gelaufen, haben gegessen und gebummelt. Ein paar Jungs sind auch im Meer baden gegangen, nachdem sie sich noch schnell eine Badehose gekauft hatten. Manche haben auch einfach nur das wundervolle Wetter genossen.
Um 15 Uhr mussten wir dann leider schon wieder zurück nach Manosque fahren. Die meisten wären jedoch noch gerne dortgeblieben. Auf der Heimfahrt konnten wir dann noch einige Flamingos, Wildpferde und Stiere, welche typisch für die Camargue sind, beobachten.
Es war ein unvergesslicher und wunderschöner Ausflug!!!

Jenny Prinzing

Ein normaler Schultag

f-2Wir gingen mit unseren Austauschschülern an die beiden Schulen das Lycée Esclangon und an das Lycée les Iscles. Dort nahmen wir am Unterricht entsprechend unseres Stundenplans teil.
Die Provencal Stunde, die hätte stattfinden sollen, fiel leider aus da der Lehrer nicht da war.
Um 12 Uhr endet mittwochs der Unterricht, so dass jeder mit seinem Austauschschüler nach Hause  gehen konnte.

Nick Schneider