Heimreise – alles hat ein Ende

f-19Am Tag der Abreise finden sich 21 müde Schüler, größtenteils zusammen mit ihren Gastfamilien, um 7 Uhr morgens beim Parkplatz vor dem Schwimmbad ein und verabschieden sich. Vor allem den deutschen und französischen Mädchen fällt das schwer.

Die 11- stündige Busfahrt birgt genug Zeit, um nochmal die zwei Wochen zu reflektieren. Dem Großteil der Teilnehmer werden diese zwei Wochen positiv in Erinnerung bleiben. Viele haben Freundschaften geschlossen mit ihren, aber auch anderen Corres.

Trotz der Sprachdefizite und anfänglicher Schüchternheit lachten die Austauschschüler beider Länder schon bald miteinander, unterhielten sich und unternahmen Dinge zusammen. Auch die Ausflüge haben vielen sehr gut gefallen. Trotzdem sind viele auch froh, dass es zurückgeht, da sich Heimweh einfach nicht vermeiden lässt, auch wenn es einem noch so gut gefällt. Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass man bei einer im Grunde fremden Familie lebt. Auch immer dieselben gleichsprachigen Leute treffen zu „müssen“ wird auf die Dauer anstrengend.

Wir können aber guten Gewissens sagen, dass es ein sehr gelungener Austausch ist, der eine sehr gute Erfahrung darstellt und sich nur weiterempfehlen lässt.

Luis Hinz

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